Was pas­siert im IVF-Labor: Metho­den und Tech­ni­ken in einer moder­nen Kin­der­wunsch­kli­nik

Befruchtung im IVF-Labor

Du inter­es­sierst dich für die Ver­fah­ren der künst­li­chen Befruch­tung, ins­be­son­de­re IVF und ICSI, und fragst dich, was genau in einem IVF-Labor pas­siert? In die­sem Arti­kel bie­ten wir dir einen fun­dier­ten Ein­blick in die Abläu­fe, Metho­den und Tech­ni­ken eines moder­nen IVF-Labors. Erfah­re mehr über die wis­sen­schaft­li­chen und tech­no­lo­gi­schen Pro­zes­se, die den Weg zur assis­tier­ten Repro­duk­ti­on unter­stüt­zen.

Die renom­mier­te Kli­nik UR Vista­her­mo­sa öff­net für uns ihre Türen und gewährt uns einen exklu­si­ven Ein­blick in die Abläu­fe ihres IVF-Labors. Erfah­re, wie ein typi­scher Tag in einem moder­nen Labor der spa­ni­schen Kin­der­wunsch­kli­nik aus­sieht und wel­che Unter­schie­de es im Ver­gleich zu deut­schen Kin­der­wunsch­kli­ni­ken gibt.


Wer­bung // Der Arti­kel wur­de fach­lich und inhalt­lich durch die Kin­der­wunsch­kli­nik UR Vista­her­mo­sa geprüft.

Kern­auf­ga­ben in einem IVF-Labor: Ein Über­blick

Die Auf­ga­ben in einem IVF-Labor glie­dern sich in drei Haupt­be­rei­che:

  • Das Andro­lo­gie-Labor, in dem alle Samen­pro­ben bear­bei­tet wer­den.
  • Das Embryo­lo­gie-Labor, hier erfolgt die Ent­nah­me und Mikro­in­jek­ti­on der Eizel­len, zudem befin­den sich hier alle Embryo­nen in Kul­tur und es wer­den die Embryo­über­tra­gun­gen vor­ge­nom­men.
  • Die Kryo­kon­ser­vie­rung, bei der alle vor­han­de­nen Eizel­len und Embryo­nen sowohl devi­tri­fi­ziert als auch vitri­fi­ziert und letzt­lich kon­ser­viert wer­den.
IVF-Labor in Spanien bei UR Vistahermosa
IVF-Labor in Spa­ni­en bei UR Vista­her­mo­sa

Ein Tag im IVF-Labor: Ein­bli­cke in den All­tag

Unser Tag bei UR Vista­her­mo­sa beginnt um 8 Uhr mor­gens. Bei der Ankunft im Labor berei­ten wir alles Not­wen­di­ge für den Tag vor, ein­schließ­lich der Medi­en, das sind spe­zi­el­le Nähr­stoff­lö­sun­gen, die zur Kul­ti­vie­rung von Embryo­nen benö­tigt wer­den.

Nach­dem alles vor­be­rei­tet ist, kön­nen wir die Befruch­tung der Eizel­len vom Vor­tag beur­tei­len, die 16–18 Stun­den zur Beur­tei­lung benö­ti­gen.

Wir über­prü­fen auch die Kul­tur der Embryo­nen und infor­mie­ren die Pati­en­ten sowohl über die Befruch­tung als auch über die Embryo­nal­ent­wick­lung.

Spä­ter am Mor­gen füh­ren wir Embryo­trans­fers durch, wobei in der Regel zwi­schen 2–8 Embryo­über­tra­gun­gen pro Tag statt­fin­den. Gleich­zei­tig wer­den Embryo­nen vitri­fi­ziert, was das schnel­le Ein­frie­ren bedeu­tet, und devi­tri­fi­ziert, was das schnel­le Auf­tau­en bedeu­tet.

Am Vor­mit­tag wer­den oft Embryo­nen­bi­op­sien durch­ge­führt, eine Pra­xis, die ins­be­son­de­re in spa­ni­schen IVF-Labors in Bezug auf die PID (Prä­im­plan­ta­ti­ons­dia­gnos­tik) rele­vant ist. Bei die­ser Metho­de wer­den eini­ge Zel­len des Embry­os ent­nom­men, um gene­ti­sche Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten. Außer­dem füh­ren wir nicht-inva­si­ve gene­ti­sche Ana­ly­sen durch, bei denen das Kul­tur­me­di­um ana­ly­siert wird, in dem sich der Embryo ent­wi­ckelt, um gene­ti­sche Daten zu sam­meln, ohne den Embryo direkt zu beein­träch­ti­gen.

Zusätz­lich wer­den Samen­pro­ben ver­ar­bei­tet, ein­schließ­lich Samen­ana­ly­se, Samen­ein­frie­rung und Samen­auf­be­rei­tung. Eizel­len­punk­tio­nen wer­den nach­mit­tags durch­ge­führt, wobei die Eizel­len ent­nom­men und mikro­in­ji­ziert wer­den.

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Du hast Fra­gen zu Behand­lungs­mög­lich­kei­ten in Spa­ni­en?

Hier kannst du dich zum kos­ten­lo­sen Online Bera­tungs­ge­spräch am 20. Juli 2024 mit UR Vista­her­mo­sa (Ali­can­te) anmel­den.

Du hast die Chan­ce, die Ärz­tin Frau Dr. Szlarb per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen und in einem 30-minü­ti­gen Gespräch all dei­ne Fra­gen zum The­ma Kin­der­wunsch zu stel­len. Sie wird dich per­sön­lich auf Deutsch bera­ten, sich dei­nen Fall anschau­en und dir unver­bind­lich Behand­lungs­mög­lich­kei­ten erklä­ren. 

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Tech­no­lo­gien und Gerä­te in IVF-Labors: Was wird am häu­figs­ten ein­ge­setzt und wes­halb?

In unse­ren Labors set­zen wir vor­ran­gig Time-Lap­se-Inku­ba­to­ren und Mikro­in­jek­to­ren ein, da die­se essen­zi­ell für die Embryo­ent­wick­lung sind. Ein Time-Lap­se-Inku­ba­tor ist ein spe­zia­li­sier­tes Gerät, das es ermög­licht, die Ent­wick­lung des Embry­os kon­ti­nu­ier­lich und in Echt­zeit zu über­wa­chen, indem regel­mä­ßig Fotos in kur­zen Abstän­den auf­ge­nom­men wer­den. Dies bie­tet den Vor­teil, dass wir detail­lier­te­re Daten über die Embryo­ent­wick­lung erhal­ten im Ver­gleich zu her­kömm­li­chen Inku­ba­to­ren, wes­halb sie bei Pati­en­ten immer belieb­ter wer­den.

Dar­über hin­aus nut­zen wir moder­ne Tech­no­lo­gien wie MACS (Magnet-Akti­vier­te Zell­sor­tie­rung), eine Metho­de, bei der Sper­mi­en mit Hil­fe von magne­ti­schen Par­ti­keln nach ihrer Qua­li­tät sor­tiert wer­den, um nur die bes­ten für die Befruch­tung zu ver­wen­den.

Zusätz­lich füh­ren wir Embryo-Biop­sien durch und set­zen auf nicht-inva­si­ve gene­ti­sche Unter­su­chun­gen. Letz­te­re ermög­li­chen es uns, gene­ti­sche Infor­ma­tio­nen des Embry­os aus dem Kul­tur­me­di­um zu gewin­nen, ohne den Embryo direkt biop­sie­ren zu müs­sen.

Embryo­lo­gie Labor bei UR Vista­her­mo­sa

Siche­rung der Qua­li­tät: Wie wer­den Eizel­len, Sper­mi­en und Embryo­nen opti­mal im Labor bewahrt?

In unse­rem IVF-Labor set­zen wir fort­schritt­li­che Sen­sor­tech­nik ein. Das heißt, jeder Stick­stoff­tank, jeder Inku­ba­tor und die Labor­luft sind mit Sen­so­ren aus­ge­stat­tet. Die­se Sen­so­ren erken­nen bei­spiels­wei­se Tem­pe­ra­tur­ab­wei­chun­gen oder eine erhöh­te Kon­zen­tra­ti­on flüch­ti­ger Stof­fe in der Luft. Damit gewähr­leis­ten wir eine täg­li­che Kon­trol­le der opti­ma­len Labor­be­din­gun­gen.

Sparmavorbereitung im IVF-Labor
Spar­ma­vor­be­rei­tung im IVF-Labor

Ent­wick­lung eines Embry­os im IVF- und ICSI-Ver­fah­ren: Die Pha­sen vom Labor bis zur Gebär­mut­ter

Nach der Ent­nah­me wer­den die Eizel­len für 1–2 Stun­den im Inku­ba­tor gela­gert. Im Fall des ICSI-Ver­fah­rens wer­den sie anschlie­ßend mikro­in­ji­ziert, das heißt, ein ein­zel­nes Sper­mi­um wird direkt in die Eizel­le inji­ziert. Beim her­kömm­li­chen IVF-Ver­fah­ren wer­den die Eizel­len und Sper­mi­en zusam­men in einer Kul­tur­scha­le kom­bi­niert, um die Befruch­tung auf natür­li­che Wei­se zu ermög­li­chen. Nach der Befruch­tung wer­den die Eizel­len bzw. Embryo­nen erneut in den Inku­ba­tor gelegt

Rund 16–18 Stun­den danach erfolgt die Über­prü­fung, ob eine Befruch­tung der Eizel­len statt­ge­fun­den hat. Bis zum zwei­ten Kul­tur­tag soll­te sich der Embryo in vier gleich­mä­ßi­ge Zel­len auf­ge­teilt haben. Am drit­ten Tag soll­te er ins­ge­samt acht gleich­mä­ßi­ge Zel­len besit­zen.

Nach 90 Stun­den beginnt die Zell­dich­te zu stei­gen, und es setzt die Ent­wick­lung einer Moru­la ein, einem Ent­wick­lungs­sta­di­um, das einer dicht gepack­ten Zell­an­samm­lung ähnelt. Die­ser Pro­zess führt zur Bil­dung der Blas­to­zys­te, die aus dem Tro­phek­to­derm — der spä­te­ren Pla­zen­ta — und der inne­ren Zell­mas­se, aus der sich das Baby ent­wi­ckeln wird, besteht. Die­se For­ma­tio­nen sind ent­schei­dend für die erfolg­rei­che Implan­ta­ti­on des Embry­os in die Gebär­mut­ter.

Nach 114 Stun­den nimmt die Blas­to­zys­te ihre end­gül­ti­ge Form an und wird, sobald sie sich aus­dehnt, für den Trans­fer in die Gebär­mut­ter emp­foh­len.

Je nach­dem, ob die Embry­os in einem TimeL­ap­se-Inku­ba­tor oder einem tra­di­tio­nel­len Inku­ba­tor kul­ti­viert wer­den, vari­iert das Vor­ge­hen: Bei TimeL­ap­se-Inku­ba­to­ren blei­ben die Embryo­nen bis zum Trans­fer unbe­rührt. In tra­di­tio­nel­len Inku­ba­to­ren hin­ge­gen wer­den die Embryo­nen täg­lich her­aus­ge­nom­men, um ihre Ent­wick­lung mikro­sko­pisch zu beur­tei­len.

Time-Lapse-Inkubator im IFV-Labor
Time-Lap­se-Inku­ba­tor

Prä­im­plan­ta­ti­ons­dia­gnos­tik und gene­ti­sche Ana­ly­sen: Ihre Bedeu­tung im IVF-Labor

In unse­rem spa­ni­schen IVF-Labor set­zen wir ver­stärkt auf gene­ti­sche Unter­su­chun­gen, ins­be­son­de­re die Prä­im­plan­ta­ti­ons­dia­gnos­tik (PID). Die­se gene­ti­sche Ana­ly­se von Embryo­nen ermög­licht es uns, tie­fer­ge­hen­de Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten und so wie­der­keh­ren­de Implan­ta­ti­ons­feh­ler oder spon­ta­ne Abor­te bes­ser zu ver­ste­hen.

Im Gegen­satz zu Län­dern wie Deutsch­land, wo die PID nicht erlaubt ist, kön­nen wir in Spa­ni­en die­se fort­schritt­li­che Metho­de nut­zen, um den Paa­ren die bes­ten Chan­cen auf eine erfolg­rei­che Schwan­ger­schaft zu bie­ten.

Unter­schie­de zwi­schen Deutsch­land und Spa­ni­en

IVF- und ICSI-Metho­den: Unter­schied­li­che Her­an­ge­hens­wei­sen

Gesetz­li­che Vor­ga­ben in Deutsch­land füh­ren zu gro­ßen Uner­schie­den im Ver­gleich zu Spa­ni­en. Wäh­rend die Eizel­len­spen­de in Deutsch­land nicht gestat­tet ist, ist sie in Spa­ni­en erlaubt. Zudem sind gene­ti­sche Ana­ly­sen bezüg­lich Aneu­plo­idi­en (Abwei­chun­gen von der nor­ma­len Chro­mo­so­men­zahl) in Deutsch­land stark beschränkt, in Spa­ni­en jedoch weit­ge­hend mög­lich.

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Recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen und ihre Aus­wir­kun­gen

In Spa­ni­en bie­tet eine libe­ra­le­re Gesetz­ge­bung in vie­len Berei­chen Vor­tei­le. Ein offe­ner, ethisch ver­ant­wor­tungs­vol­ler Rechts­rah­men ist ent­schei­dend, um Schwan­ger­schafts­ra­ten zu erhö­hen und die For­schung und Ent­wick­lung vor­an­zu­trei­ben. Die Mög­lich­keit zur Eizel­len­spen­de und fort­schritt­li­che gene­ti­sche Scree­nings erhö­hen die Chan­cen für vie­le Frau­en und stei­gern die all­ge­mei­nen Erfolgs­ra­ten.

Ent­wick­lung der Erfolgs­ra­ten im spa­ni­schen IVF-Labor


Die Fort­schrit­te in der For­schung und die Durch­füh­rung zahl­rei­cher Stu­di­en haben zu einem kon­ti­nu­ier­li­chen Anstieg der Schwan­ger­schafts­ra­ten geführt. Dabei hat nicht nur die Wahr­schein­lich­keit einer erfolg­rei­chen Schwan­ger­schaft zuge­nom­men, son­dern auch die Chan­cen, ein gesun­des Kind zur Welt zu brin­gen, sind gestie­gen. Ein recht­li­cher Rah­men, der sowohl ethi­sche Grund­sät­ze beach­tet als auch Raum für Inno­va­tio­nen lässt, kom­bi­niert mit moderns­ten Tech­no­lo­gien und geziel­ten Inves­ti­tio­nen in den Wis­sen­schafts­be­reich, trägt in Spa­ni­en maß­geb­lich zur ste­ti­gen Ver­bes­se­rung der Erfolgs­quo­ten bei.

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Mehr über UR Vista­her­mo­sa — Kin­der­wunsch­kli­nik in Ali­can­te

UR Vistahermosa

UR Vista­her­mo­sa ist Teil der UR Inter­na­tio­nal Repro­duc­tion Group, die der­zeit mehr als 11.000 Repro­duk­ti­ons­zy­klen in Spa­ni­en mit Zen­tren in den wich­tigs­ten Städ­ten durch­führt: Ali­can­te, Madrid, Mala­ga, Valen­cia, Mur­cia, Gra­na­da, Alme­ria, Cadiz, Jerez de la Fron­te­ra, Zara­go­za, Ovie­do, Car­ta­ge­na und Léri­da. Zur Grup­pe zäh­len auch inter­na­tio­na­len Kli­ni­ken in Latein­ame­ri­ka in Mana­gua und Mexi­ko-Stadt.

Wenn es etwas gibt, auf das wir bei UR Vista­her­mo­sa stolz sind, dann ist es die Art und Wei­se, wie wir arbei­ten. Wir arbei­ten ger­ne mit Men­schen, weil sie unse­re Beru­fung sind. Jeder Fall und jede Per­son ist ein­zig­ar­tig und erfor­dert daher eine per­sön­li­che Betreu­ung und eine spe­zi­fi­sche Unter­su­chung des Ein­zel­falls.

Bei UR Vista­her­mo­sa haben wir mul­ti­dis­zi­pli­nä­re Teams, die sich aus Gynä­ko­lo­gen, Embryo­lo­gen, Gene­ti­kern, Andro­lo­gen, Anäs­the­sis­ten, Psy­cho­lo­gen, Pfle­ge­per­so­nal und Assis­ten­ten zusam­men­set­zen, so dass jeder Fall auf ein­zig­ar­ti­ge Wei­se ange­gan­gen wer­den kann, um das Ziel der Schwan­ger­schaft je nach Pati­en­tin zu errei­chen.

Bei inter­na­tio­na­len Pati­en­ten wis­sen wir, dass wir uns auf ihre Bedürf­nis­se ein­stel­len müs­sen, wenn sie eine Rei­se für die Schwan­ger­schaft antre­ten. Unser gesam­tes Team arbei­tet zusam­men, um Ver­zö­ge­run­gen bei repro­duk­ti­ven Behand­lun­gen zu ver­mei­den, was wie­der­um unse­ren Pati­en­ten zugu­te kommt.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: https://urvistahermosainternational.com/de/

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