Uner­füll­ter Kin­der­wunsch: Unse­re Erfah­run­gen mit IVF und ICSI

Son­ja, 33 Jah­re, ist seit 2022 mit ihrem Mann Sven ver­hei­ra­tet. Seit 3 Jah­ren wün­schen Sie sich ein gemein­sa­mes Kind. Hier berich­tet Sie von ihrem stei­ni­gen Kin­der­wunsch-Weg und von ihren Erfah­run­gen mit IVF und ICSI sowie bio­che­mi­scher Schwan­ger­schaft.

Schnell wird klar, dass es bei IVF und ICSI nicht nur um medi­zi­ni­sche Behand­lun­gen geht, son­dern um so viel mehr.…

Wer ist Son­ja ?

In der Kin­der­wunsch-Com­mu­ni­ty ist Son­ja auf Insta­gram sehr bekannt. Sie mixt Krea­ti­vi­tät mit einer Pri­se Ver­rückt­heit und Real­talk. Das ist die Welt in der sich Son­ja für Paa­re mit uner­füll­tem Kin­der­wunsch stark macht.
Insta­gram: Sonjas_kiwu

Zwi­schen Hoff­nung und Ent­täu­schung: Unser Kampf gegen den uner­füll­ten Kin­der­wunsch

Unser Kin­der­wunsch-Weg ist lang und stei­nig. Wir gehö­ren zu den Pro­blem­fäl­len und hät­ten nie­mals gedacht, dass wir so hart Kämp­fen müs­sen.

Wir haben 2019 mit der Kin­der­wunschrei­se begon­nen. Damals habe ich mit Ovu­la­ti­ons­test und Basal­t­em­pe­ra­tur mei­nen Eisprung ver­sucht zu tra­cken und bin völ­lig blau­äu­gig an die Sache ran gegan­gen.

Mitt­ler­wei­le weiß ich durch die vie­len Dia­gno­sen, dass es für uns fast unmög­lich ist, natür­lich schwan­ger zu wer­den. Dafür bräuch­ten wir eine gewal­ti­ge Por­ti­on Glück, die wir irgend­wie nie haben.

Nach­dem es 11 Zyklen spä­ter immer noch nicht geklappt hat, haben wir uns ärzt­li­che Unter­stüt­zung geholt. Nicht immer war der Weg der rich­ti­ge und wir haben unse­re Kiwu Kli­nik gewech­selt bzw. über­le­gen aktu­ell sogar wie­der neue Wege zu gehen.

Mitt­ler­wei­le haben wir 3 Inse­mi­na­tio­nen (IUI), 1 IVF (mit einem 4 Zel­ler), 1 ICSI (17 punk­tier­te Eizel­len, davon 6 befruch­tet) und 4 Kry­os hin­ter uns. Bei den bis­her 8 Trans­fers kam es ledig­lich zu einem posi­ti­ven Schwan­ger­schafts­test.

Ich habe wirk­lich geglaubt, dass wir es geschafft haben, doch lei­der war es eine Bio­che­mi­sche Schwan­ger­schaft (eine kur­ze Ein­nis­tung) und ich muss­te unser Wun­der bereits in der 5 SSW gehen las­sen. 

Wir haben bereits sehr vie­le Dia­gno­sen abge­klärt und für uns sind hier lang­sam alle Optio­nen aus­ge­schöpft. Natür­lich kann man immer noch mehr Zeit und Geld in Dia­gno­sen inves­tie­ren, aber es soll­te sich für einen selbst noch stim­mig sein.

Was an Dia­gno­sen bis­her bestä­tigt wur­de:

  • Beid­sei­ti­ger Eilie­ter­ver­schluss
  • PCOS
  • Hash­i­mo­to
  • erhöh­te Kil­ler­zel­len
  • feh­len­de KIR-Gene
  • Gerin­nungs­stö­rung
  • leich­te Form der Endo­me­trio­se

Was zum Glück nega­tiv getes­tet wur­de:

  • Chro­mo­so­men­ana­ly­se unauf­fäl­lig
  • AMH Wert in Ord­nung
  • Sper­mio­gramm soweit ok.

Aktu­ell holen wir uns Hil­fe beim Immu­no­lo­gen (Frau Dr. Rei­chelt-Fenzt) und hof­fen, dass dadurch mein Behand­lungs­plan etwas bes­ser ange­passt wird. 

Erfahrungen IVF und ICSI bei unerfülltem Kinderwunsch

Mei­ne Erleb­nis­se, Gefüh­le und Erfah­run­gen mit IVF und ICSI bei uner­füll­tem Kin­der­wunsch

Die Sti­mu­la­ti­on und die Vor­be­rei­tun­gen auf die ICSI bzw. auf eine Kryo fin­de ich nicht schlimm. Das Sprit­zen und die vie­len Tablet­ten machen mir über­haupt nichts aus. Im Gegen­teil – mir fehlt sogar etwas, wenn ich in einem Pau­sen­zy­klus bin und das Gefühl habe, dass ich nichts Akti­ves für unse­ren Her­zens­wunsch tun kann.

Ich habe das Gefühl, dass ich etwas Pro­duk­ti­ves für unse­ren Kin­der­wunsch tue und mich nicht dem Glück bzw. dem Schick­sal hin­ge­ben muss.

Die Trans­fers sind für mich nach so vie­len Ver­su­chen nichts mehr Auf­re­gen­des, Magi­sches oder Emo­tio­na­les. Sie sind für mich Mit­tel zum Zweck, um hof­fent­lich irgend­wann ein Baby im Arm hal­ten zu dür­fen.

Die Zeit bis zum „Ein­zugs­ter­min“ mei­nes klei­nen Wun­ders ist bis dahin mit vie­len Höhen und Tie­fen ver­bun­den. Da sich mei­ne Gebär­mut­ter­schleim­haut nicht so gut auf­baut, wie ich es mir oft wün­sche, sind die meis­ten Behand­lungs­zy­klen Zit­ter­par­tien, ob ein Trans­fer über­haupt statt­fin­den kann.

Meis­tens mache ich eine Test­rei­he, um mit dem Ergeb­nis etwas bes­ser zurecht­kom­men zu kön­nen. Da auch das nichts mehr Magi­sches für mich ist, bin ich eher immer auf das Schlimms­te vor­be­rei­tet. Mein Bauch­ge­fühl hat sich bis­her noch nie geirrt.

Da ich mit einer Bor­der­line-Per­sön­lich­keits­stö­rung ohne­hin sehr vie­le Gefühls­schwan­kun­gen erle­be und zwi­schen­mensch­li­che, sozia­le Kon­tak­te schwer sind, belas­tet mich die „Hib­bel­zeit“ in sozia­len Netz­wer­ken oft. Mei­ne offe­ne, ehr­li­che und trans­pa­ren­te Art, über mei­ne Kiwu-Rei­se zu berich­ten, wird von eini­gen nega­tiv kom­men­tiert, was mich trau­rig macht und mei­nen „Kir­mes­kopf“ zu rat­tern beginnt.

Auch das stän­di­ge Fra­gen, ob bereits getes­tet wur­de und man selbst bereits ein nega­ti­ves Ergeb­nis sieht, ist für mich purer Druck! Nicht nur, dass ich selbst sehr trau­rig über die­ses Ergeb­nis bin, ich habe auch das Gefühl, eine tota­le Ver­sa­ge­rin zu sein und es nicht ein­mal hin­zu­be­kom­men, ein Baby zu bekom­men. Das hat etwas mit dem Krank­heits­bild zu tun, und ich kom­me dann wie­der schwer aus die­ser Spi­ra­le raus. Doch ich schaf­fe es immer wie­der. 😊

Erfahrungen mit Stimulation bei IVF und ICSI

Auf der Suche nach Balan­ce: Ernäh­rung, Well­ness und Min­dest auf der Kin­der­wunschrei­se

Ich neh­me seit Beginn mei­ner Kin­der­wunschrei­se Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel von Baby­FOR­TE. Da es die Kap­seln ohne Jod gibt, ist es für mich als Hash­i­mo­to Erkrank­te genau das rich­ti­ge!

Außer­dem ver­su­che ich bewusst auf mei­ne Ernäh­rung zu ach­ten, was mir manch­mal mehr und manch­mal weni­ger gut gelingt. Was ich für mich auf der Kiwu Rei­se ent­deckt habe, ist Yoga, medi­tie­ren und vie­le Per­sön­lich­keits­ent­wick­lungs­bü­cher zu lesen um mein posi­ti­ves Mind­set zu stär­ken.

Stress und Druck raus zu bekom­men ist schon allei­ne durch mei­nen Beruf kaum mög­lich. Den­noch bin ich stets bemüht 😉

Mein Lese­tipp:

Kin­der­wunsch Online­kurs: Ernäh­rung, Yoga und posi­ti­ves Min­dest

Kos­ten, Gefüh­le und The­ra­pie: Unse­re Her­aus­for­de­run­gen und Bewäl­ti­gungs­stra­te­gien auf der Kin­der­wunschrei­se

Wir gehö­ren lei­der zu den schwie­ri­gen Kiwu-Rei­sen­den und haben bereits über 30.000 € an Behand­lungs­kos­ten aus­ge­ge­ben. Anfangs waren wir Selbst­zah­ler und haben für unse­ren Kin­der­wunsch gehei­ra­tet, da es so wenigs­tens etwas Unter­stüt­zung von der Kran­ken­kas­se gibt.

Der finan­zi­el­le Druck ist groß, und die Kos­ten für wei­te­re Behand­lun­gen müs­sen genau geplant und berech­net wer­den. Auch auf der Kiwu-Rei­se ist mei­ne Bor­der­line-Erkran­kung immer prä­sent. Dadurch, dass ich Gefüh­le um ein Zehn­fa­ches inten­si­ver wahr­neh­me als nor­ma­le Men­schen, ist ein nega­ti­ves Ergeb­nis schwer zu ertra­gen.

Die bio­che­mi­sche Schwan­ger­schaft war für mich sehr hart! Ich dach­te tat­säch­lich, dass wir end­lich unser Glück gefun­den hät­ten und habe nach dem Abfall des ß‑HCG im Blut an allem gezwei­felt. An mir, an mei­ner Ehe, am gesam­ten Kin­der­wunsch – ja, sogar an mei­nem Leben.

Auch wenn Bor­der­line eine kraft­in­ten­si­ve Krank­heit ist, hat sie einen Vor­teil: Je tie­fer man fällt, des­to höher steigt man wie­der auf, wenn man die schwe­re Zeit über­wun­den hat. Ich arbei­te täg­lich an mei­nem posi­ti­ven Mind­set, und auch wenn es manch­mal zwei bis drei Tage dau­ert, rich­te ich mein Krön­chen und kämp­fe wei­ter für unser Regen­bo­gen­ba­by.

Um mei­nen Kin­der­wunsch, mei­ne Part­ner­schaft und mei­nen pri­va­ten All­tag (ja, auch da gibt es Sor­gen und Ängs­te, die noch on top dazu kom­men) auf­zu­ar­bei­ten, gehe ich regel­mä­ßig in eine psych­ia­tri­sche Tages­kli­nik und las­se mich inten­siv the­ra­pie­ren. Die Aus­zeit tut mir gut, um wie­der Kraft, Selbst­ver­trau­en und Kampf­geist zu schöp­fen.

Stär­ker Gemein­sam: Wie der Kin­der­wunsch unse­re Bezie­hung geformt hat

Ein uner­füll­ter Kin­der­wunsch belas­tet natür­lich auch die Bezie­hung. Sven und ich sind durch vie­le Tie­fen gegan­gen, und es gab Zei­ten, in denen sogar das The­ma Schei­dung im Raum stand.

Letzt­end­lich kann ich aller­dings sagen, dass es uns nur noch mehr zusam­men­ge­schweißt hat. Wir kön­nen offe­ner über unse­re Gefüh­le spre­chen und ver­su­chen immer, einen gemein­sa­men Weg zu fin­den.

Ich bin froh, einen Mann an mei­ner Sei­te zu haben, der mich in allen Lebens­la­gen unter­stützt.

Mein offe­ner Umgang mit dem Kin­der­wunsch

Für mich gibt es im Leben ein Grund­prin­zip: Offen­heit und Ehr­lich­keit! Damit kom­men vie­le Men­schen, egal ob im pri­va­ten oder beruf­li­chen Umfeld, nicht klar.

Ich habe nie ein Geheim­nis aus unse­rem uner­füll­ten Kin­der­wunsch gemacht, daher war für mich im Vor­feld klar, dass ich mei­nen Insta­gram-Account öffent­lich machen und öffent­lich für alle Kiwu-Frau­en kämp­fen wer­de, die noch nicht den Mut haben, sich zu zei­gen.

Mein Arbeit­ge­ber weiß über die Behand­lun­gen Bescheid, und wenn ein Job­wech­sel ansteht, nen­ne ich mei­nen Kiwu-Weg auch trans­pa­rent. Das macht es für mich auch ein­fa­cher, die vie­len Arzt­ter­mi­ne zu mana­gen, anstatt mir stän­dig eine ande­re Aus­re­de ein­fal­len zu las­sen.

Ent­we­der man nimmt mich so, wie ich bin, oder eben nicht. Ich wür­de mir wün­schen, dass alle Men­schen auf der Welt einen uner­füll­ten Kin­der­wunsch als nor­mal anse­hen und als etwas, für das man sich nicht ver­ste­cken muss. Vie­le mei­ner Arbeits­kol­le­gen fol­gen mir auch auf Insta­gram.

Freund­schaf­ten auf dem Prüf­stand: Wie der Kin­der­wunsch mein sozia­les Umfeld ver­än­dert hat

Ich habe durch den uner­füll­ten Kin­der­wunsch gelernt, wen ich wirk­lich als mei­ne Freun­de bezeich­nen kann und wen nicht. Ich habe bis auf zwei Kon­tak­te alle Bekannt­schaf­ten abge­bro­chen.

Vie­le mei­ner Kon­tak­te, die selbst bereits Eltern sind, haben den Kin­der­wunsch-Weg, die Emo­tio­nen und die Gedan­ken nicht ver­stan­den und haben sich per­sön­lich ange­grif­fen gefühlt.

Vor allem wenn man mit einem nega­ti­ven Test nicht sofort auf eine Whats­App ant­wor­tet oder sich über Babybilder/Videos in die­sem Moment freu­en kann, wie es sich die ande­re Per­son gera­de wünscht. Ver­bun­den mit einem flot­ten: „Ihr müsst euch mal ent­span­nen und in den Urlaub fah­ren“, war die Ent­schei­dung für mich schnell gefal­len.

Auf mei­ne Schwes­ter, die gleich­zei­tig auch mei­ne aller­bes­te Freun­din und Nach­ba­rin ist, kann ich mich immer und jeder­zeit ver­las­sen. Sie und ihr Mann sind kin­der­los, fie­bern aber bei unse­rer Kiwu-Rei­se immer mit. Mel beglei­tet mich auch öfter zu Ter­mi­nen und setzt mir tra­di­tio­nell immer die Aus­lö­se­sprit­ze.

Mei­ne Mama ist lei­der drei Tage vor unse­rer Hoch­zeit gestor­ben. Sie hät­te sich sehr über ein Enkel­chen gefreut, davon bin ich über­zeugt, und sie wäre eine lie­be­vol­le Oma gewe­sen.

Ver­let­zen­de Wor­te beim Kin­der­wunsch: Ein Plä­doy­er für mehr Empa­thie und weni­ger Vor­ur­tei­le

Auch mit unsen­si­blen Fra­gen und Kom­men­ta­ren wur­de ich häu­fig kon­fron­tiert. Davon könn­te ich ein Buch schrei­ben. Ein prä­gen­des Ereig­nis war die Begeg­nung mit einer älte­ren Dame, wel­che sehr grenz­über­schrei­tend war.

Durch das PCOS habe ich öfter einen Bläh­bauch, und man könn­te mei­nen, dass ich schwan­ger bin. Eine Arbeits­kol­le­gin hat­te Jung­ge­sel­lin­nen­ab­schied, und ich stand mit einem Sekt in der Hand am Bahn­hof und habe auf die Mädels gewar­tet.

Die älte­re Dame mus­ter­te mich von oben bis unten, kam zu mir und mein­te schnip­pisch, ob ich es gut fän­de, Alko­hol zu trin­ken, wäh­rend ich schwan­ger bin. Ich war so per­plex, dass ich im ers­ten Moment kei­ne Ant­wort dafür gefun­den habe.

Und ich den­ke, wenn es in der Zeit nach der bio­che­mi­schen Schwan­ger­schaft pas­siert wäre, hät­te mich das in ein tie­fes Loch gewor­fen.

Ich wür­de mir eine Welt wün­schen, in der es mehr Empa­thie und Ver­ständ­nis gibt. Nie­mand kann in die Köp­fe ande­rer schau­en, und kei­ner weiß, was die Men­schen im Umfeld gera­de für Sor­gen, Ängs­te und Pro­ble­me mit sich her­um­tra­gen. Leben und leben las­sen, ohne zu urtei­len.

Gren­zen und Hoff­nun­gen auf unse­rer Kin­der­wunschrei­se

Ich sage immer: Auf­ge­ben ist kei­ne Opti­on. Auch wenn bereits die 2. ICSI und der 9. Trans­fer anste­hen, klam­me­re ich mich dar­an fest, dass es bereits ein­mal ganz kurz geklappt hat!

Solan­ge wir es irgend­wie noch finan­zi­ell gewuppt bekom­men, machen wir bis zum bit­te­ren Ende wei­ter! Eine Adop­ti­on kommt aktu­ell nicht für uns in Fra­ge, da ich dar­an fest­hal­te, dass es klap­pen kann und ich die Schwan­ger­schaft als Gefühl mit­er­le­ben möch­te.

Das Emo­tio­na­le, die 9 Mona­te Vor­freu­de, die ers­ten Trit­te… Die­se ein­zig­ar­ti­ge Zeit, die man als Frau erle­ben darf. Aber: Sag nie­mals nie!

Erfahrungen nach negativer IVF und ICSI

Mei­ne Kin­der­wunsch-Mot­to

Egal wie stei­nig, schwer und lang euch der Weg erscheint, für irgend­et­was wird die­ser Schick­sals­schlag gut sein. Ver­lasst euch immer auf euer Herz und auf euer Bauch­ge­fühl – dar­auf konn­te ich per­sön­lich immer den rich­ti­gen Weg für mich fin­den, denn auch Ärz­te sind nur Men­schen, die sich täu­schen kön­nen.

Ich wür­de mich sehr freu­en, wenn du mei­ne Kiwu-Rei­se mit­ver­folgst und wir gemein­sam den Weg des uner­füll­ten Kin­der­wun­sches gehen. Fol­low 👉 Insta­gram: Sonjas_kiwu

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