Ich habe schon eini­ges mit­ge­macht, um schwan­ger zu wer­den.

Interview mit Jenny

Jen­ny hat schon eini­ges mit­ge­macht um schwan­ger zu wer­den: Von der Natür­li­chen Fami­li­en­pla­nung, über 5 künst­li­che Befruch­tun­gen (3 ICSIs und 2 Kry­os), eine bio­che­mi­sche Schwan­ger­schaft sowie eine Eilei­ter­schwan­ger­schaft. Ein Baby hat sie dadurch bis­lang lei­der noch nicht bekom­men. Aber den Wunsch nach einem leib­li­chen Kind gibt sie nicht auf.

Weg­wei­ser Kin­der­wunsch:
Wer bist Du? Erzäh­le uns ein wenig über dich selbst.

Jen­ny:

Ich hei­ße Jen­ny und bin 28 Jah­re alt. Ich woh­ne mit mein Ehe­mann in einer klei­nen Stadt am Meer wo ande­re ger­ne Urlaub machen. Lei­der habe ich (noch) kei­ne Kin­der, zumin­dest kei­ne mensch­li­chen.

Mei­ne bei­den Kat­zen­kin­der sind aller­dings mein gan­zer Stolz und für den Anfang schon­mal gut gelun­gen. Ich bin krea­tiv, arbei­te ger­ne am Com­pu­ter und bin ein ziem­li­cher Dick­kopf. Ich ste­he nicht ger­ne im Mit­tel­punkt und rede auch nicht ger­ne über mich.

Weg­wei­ser Kin­der­wunsch:
Was hast Du auf Dei­nem Kin­der­wunsch-Weg alles erlebt?

Jen­ny: 

Man könn­te viel­leicht eher fra­gen, was ich noch nicht erlebt habe…

Tat­säch­lich habe ich schon eini­ges mit­ge­macht. Wir wün­schen uns seit mehr als 4 Jah­ren aktiv ein Kind und haben seit­her alles für die Erfül­lung die­ses Wun­sches gege­ben. Anfangs haben wir klas­sisch „gehib­belt“ und uns von Eisprung zu Eisprung gehan­gelt. Ganz roman­tisch mit „Sex nach Plan“, und dann auch mal ohne.

Irgend­wann wur­den dann die Arzt­ter­mi­ne ver­ein­bart. Bis wir erfuh­ren wo wirk­lich unser Pro­blem liegt ver­gin­gen vom ers­ten Ter­min bis zur Dia­gno­se gan­ze 6 Mona­te. Das lag nicht an uns, son­dern an dem furcht­ba­ren Ver­hal­ten der Ärz­te. Sehr ernied­ri­gen­de Aus­sa­gen und Rat­schlä­ge ohne jede Form der Empa­thie mit völ­lig unan­ge­brach­ter Wer­tung muss­ten wir uns anhö­ren.

Noch heu­te ärgert es mich so sehr, wie man uns damals behan­delt hat, dass ich heu­len könn­te. Wir wech­sel­ten dann zu den rich­ti­gen Ärz­ten und wur­den das ers­te Mal ernst genom­men. Ein wun­der­schö­nes Gefühl end­lich zu erfah­ren, dass man doch nicht dumm und unge­wöhn­lich ist. Wir star­te­ten vor 3 Jah­ren in die Kin­der­wunsch­be­hand­lung mit einer uner­war­te­ten Hür­de: beim ers­ten Ultra­schall in der Kin­der­wunsch­kli­nik kam eine faust­gro­ße Zys­te zum Vor­schein, die sofort ent­fernt wer­den muss­te. Zys­ten beglei­te­ten uns danach lan­ge Zeit immer wie­der.

Eine Bauch- und Gebär­mut­ter­spie­ge­lung spä­ter star­te­ten wir in die ers­te von bis­her 4 durch­ge­führ­ten künst­li­chen Befruch­tun­gen (ICSI). Bis­her hat­ten wir ins­ge­samt die­se 4 Frisch­ver­su­che und 2 wei­te­re Kryo­ver­su­che mit Embryo­nen aus den Frisch­ver­su­chen.

Die 3. ICSI war mit einer bio­che­mi­schen Schwan­ger­schaft zumin­dest kurz erfolg­reich, ende­te aber lei­der in einem Abort. Die 4. ICSI ende­te tra­gisch in einer Eilei­ter­schwan­ger­schaft. Auf dem Weg tra­fen uns wei­te­re Dia­gno­sen die wir behan­deln muss­ten. So kamen wir müh­sam Schritt für Schritt vor­an. Uns wur­de auch eine Part­ner­im­mu­ni­sie­rung emp­foh­len, wel­che wir machen lie­ßen.

In der Hoff­nung, damit nun den fina­len Schritt getan und unse­rem Glück end­gül­tig ent­ge­gen tre­ten zu dür­fen. Doch lei­der muss­ten wir statt­des­sen sehr viel Schmerz und Ver­lus­te ver­kraf­ten. Mitt­ler­wei­le haben wir die Kin­der­wunsch­kli­nik gewech­selt und befin­den uns auf dem Weg zum 5. Ver­such. Wir tra­fen auf neue Erkennt­nis­se, Mög­lich­kei­ten und und Wege und hof­fen nun mehr den je auf das lang ersehn­te posi­ti­ve Ergeb­nis.

Weg­wei­ser Kin­der­wunsch:
Was sind für dich die größ­ten Her­aus­for­de­run­gen und Pro­ble­me in Bezug auf den uner­füll­ten Kin­der­wunsch?

Jen­ny:

Hoffnung und Kinderwunsch

Die größ­te Her­aus­for­de­rung ist, mit der Zeit die Hoff­nung nicht zu ver­lie­ren. In mei­ner Part­ner­schaft und der Fami­lie habe ich so viel Halft, dass ich mir hier kei­ne Sor­gen machen muss.

Wenn ich emo­tio­nal über­for­dert bin, schafft es immer jemand mich schnell wie­der auf Spur zu brin­gen. Allen vor­weg natür­lich mein Mann. Ohne wür­de das gar nicht funk­tio­nie­ren. Ein ein­zel­ner Mensch kann die­se Erfah­run­gen nicht mit sich allei­ne ver­ar­bei­ten.

Kom­mu­ni­ka­ti­on mit­ein­an­der über Ängs­te, Sor­gen und Gefüh­le hal­te ich für das A&O die­se Zeit als Paar zu über­ste­hen.

Trotz­dem bin ich ein abso­lut rea­lis­ti­scher Mensch und je mehr ich aus­pro­bie­re und je mehr Zeit ver­geht, je mehr Ver­su­che ver­strei­chen und hart ver­dien­tes Geld in die­ses Lebens­pro­jekt fließt… des­to schwie­ri­ger wird es aus tiefs­tem Inne­ren her­aus an die­sen Weg zu Glau­ben.

Der Wunsch nach einem gemein­sa­men, leib­li­chen Kind treibt uns aller­dings bis­her unauf­hör­lich vor­an und daher kön­nen wir trotz allem was pas­siert ist nicht ans Auf­ge­ben den­ken.

Weg­wei­ser Kin­der­wunsch:
Gab es für dich einen per­sön­li­chen Tief­punkt und wie hast du ihn über­wun­den?

Jen­ny:

Lan­ge Zeit dach­te ich, dass der schlimms­te Moment der war, in dem das Tele­fon klin­gel­te und es weni­ge Augen­bli­cke spä­ter hieß: du wirst nie­mals auf natür­li­chem Wege ein Kind von dei­nem Mann bekom­men. Ich dach­te, es gäbe kei­nen uner­träg­li­che­ren Gedan­ken. Tat­säch­lich aber war es der eine Moment, als uns nach der 4. ICSI klar wur­de, dass sich unser Baby im Eilei­ter ver­irrt hat­te und nun ent­fernt wer­den muss­te.

Ich saß im Kran­ken­haus auf dem Bett und zusam­men mit mei­nem Mann wein­ten wir still in die Lee­re hin­ein. Uns wur­de klar, dass das Ziel kurz so nah und nun doch so fern war. Wir ver­lo­ren unser hart erkämpf­tes Baby. Wir hat­ten etli­che Tau­send Euros bezahlt, da wir kei­ne Unter­stüt­zung von der Kran­ken­kas­se mehr erhal­ten hat­ten (zuvor auch nur zu 50%).

In mei­nem Kopf mach­te sich eine ein­zi­ge gro­ße Angst vor der Zukunft breit… An einem Punkt in der Ver­gan­gen­heit hat­ten wir uns ent­schie­den zu kämp­fen, die Zügel sel­ber in die Hand zu neh­men und alles zu geben. Seit­dem sind wir so stark wie nie zuvor und kämp­fen wie Löwen­el­tern. Doch nun spiel­te das alles nur noch eine unter­ge­ord­ne­te Rol­le, denn wie soll­ten wir uns den wei­te­ren Weg nur leis­ten?

Weg­wei­ser Kin­der­wunsch: 

Was gibt dir sonst noch Kraft und Mut auf dei­nem Weg?

Jen­ny:

IN MEINEN GEDANKEN STELLE ICH MIR OFT VOR WIE DAS SEIN KÖNNTE, SCHWANGER SEIN, EIN BABY BEKOMMEN UND DIESES UNENDLICHE GLÜCKSGEFÜHL EINER EIGENEN FAMILIE ZU ERLEBEN

Ich bin eine Träu­me­rin… und so gibt mir tat­säch­lich auch die Vor­stel­lung an eine Schwan­ger­schaft und ein glück­li­ches Fami­li­en­le­ben sehr viel Kraft und Mut.

In mei­nen Gedan­ken stel­le ich mir oft vor wie das sein könn­te, schwan­ger sein, ein Baby bekom­men und die­ses unend­li­che Glücks­ge­fühl einer eige­nen Fami­lie zu erle­ben.

Selbst­ver­ständ­lich ist alles stets rosa­rot und durch­weg posi­tiv… Außer­dem lebe ich in der Zukunft, schaue nach Mög­lich­kei­ten nie zurück in die Ver­gan­gen­heit. Denn die­se kann ich nicht mehr ändern.

Weg­wei­ser Kin­der­wunsch: 
Wie offen gehst Du mit dem uner­füll­ten Kin­der­wunsch um?

Jen­ny:

Wir gehen sehr offen mit dem The­ma uner­füll­ter Kin­der­wunsch und unse­ren Kin­der­wunsch­be­hand­lun­gen um. Sowohl Fami­lie, als auch Freun­de und Arbeits­kol­le­gen (auch der Chef) sind ein­ge­weiht und teil­wei­se stark invol­viert.

Sie sind auch sehr inter­es­siert, beglei­ten uns ger­ne und hof­fen mit. Das erleich­tert uns ein­fach alles. Es war für uns die aller­bes­te Ent­schei­dung so zu ver­fah­ren. Vor­her waren wir mit unse­rer Trau­er nur für uns, jetzt decken uns vie­le wun­der­ba­re Men­schen den Rücken.

Weg­wei­ser Kin­der­wunsch:
Wur­dest Du in Bezug auf den Kin­der­wunsch mit unsen­si­blen Fra­gen oder gut gemein­ten Rat­schlä­gen kon­fron­tiert? Kannst Du uns ein Bei­spiel nen­nen und sagen, wie du damit umge­gan­gen bist.

Jen­ny: 

Ja, das pas­siert immer wie­der. Oft mei­nen es die Leu­te gar nicht so bewusst unsen­si­bel, was viel­leicht noch schlim­mer ist. Da es eigent­lich nur zeigt, wie wenig Ahnung vie­le von dem gan­zen The­ma uner­füll­ter Kin­der­wunsch und künst­li­che Befruch­tung haben. Wirk­lich ver­ste­hen kann das auch nur jemand, der Hoff­nung und Angst, Freud und Leid die­ses Weges aus eige­ner Erfah­rung kennt.

DIESEN WEG ERTRAGEN ZU KÖNNEN (KÖRPERLICH UND SEELISCH). ICH FINDE, DAS ZEUGT VON VIEL KRAFT UND STÄRKE.

Mir hat mal jemand gesagt (nicht gefragt!): „Wie kannst du dei­nem Kör­per so etwas antun!“. Das hat mich sehr ver­letzt. Ich schun­de mei­nen Kör­per nicht, son­dern kämp­fe was das Zeug hält für mei­nen größ­ten Traum. Mir hilft sol­che Kom­men­ta­re zu ver­dau­en, indem ich auf mich sel­ber eigent­lich sehr stolz bin, die­sen Weg ertra­gen zu kön­nen (kör­per­lich und see­lisch). Ich fin­de, das zeugt von viel Kraft und Stär­ke.

Des­wei­te­ren hat ein Arzt mal zu mir gesagt: „Adop­tie­ren Sie doch ein­fach, es gibt so vie­le eltern­lo­se Kin­der auf die­ser Welt.“. Auf den ers­ten Blick scheint er Recht zu haben und es lieb zu mei­nen. Mich stört dar­an das Wort ‚ein­fach‘ aller­dings sehr. An der Ent­schei­dung sei­nen eige­nen Kin­der­wunsch auf­zu­ge­ben ist rein gar nichts ein­fach. Nichts am Kin­der­wunsch ist ein­fach. Das Herz muss im Rei­nen sein und abschlie­ßen kön­nen, um nicht ewig zu bereu­en.

Unheim­lich ver­letz­tend sind für mich auch die­se super sel­te­nen Wun­der­fäl­le, die mir auf­ge­regt erzählt wer­den. Das bezweckt in mir nur eins: noch mehr Wut auf mein eige­nes Schick­sal. Ja, es gibt die­se Fäl­le… aber mich inter­es­sie­ren nur die­se Sachen die für mich wahr­schein­lich sind. Mit allem ande­ren kann und will ich mich nicht belas­ten. Das ver­ste­hen die Meis­ten lei­der nicht. Daher wer­de ich in sol­chen Situa­tio­nen oft unfreund­li­cher als es für gewöhn­lich mei­ne Art ist. Immer­hin ist mein Stand­punkt danach sehr klar ;-).

Weg­wei­ser Kin­der­wunsch:
Wie weit wür­dest Du für den Kin­der­wunsch gehen?

Jen­ny:

Das ist eine gute Fra­ge. Zu 100% kann ich das gar nicht beant­wor­ten, da ich unse­re Gren­zen noch nicht erken­nen kann. Ich weiß nicht wie vie­le künst­li­che Befruch­tun­gen wir noch aus­hal­ten kön­nen, wir haben da kein Limit vor­de­fi­niert.

Im Moment – kurz vor der 5. ICSI – haben wir genug Kraft wei­ter zu machen, soll­te es auch die­ses Mal nicht klap­pen. Doch wis­sen wir nicht, ob wir das finan­zi­ell auch kön­nen. Das belas­tet uns so sehr. Was für ande­re so schnell, ein­fach und kos­ten­los funk­tio­niert, kos­tet uns viel Zeit, Ner­ven und vor allem Geld.

Natür­lich haben wir auch schon über Alter­na­ti­ven wie Adop­ti­on, Samen- oder Eizell­spen­de gespro­chen, die­se Gedan­ken aber nie ernst­haft zuen­de geführt. Auch die­se Wege zu beschrei­ten kos­tet eine Men­ge von allem, sodass wir uns aktu­ell nur dar­auf kon­zen­trie­ren wol­len für ein eige­nes, leib­li­ches Kind zu kämp­fen.

Weg­wei­ser Kin­der­wunsch:
Möch­test Du den Lesern sonst noch etwas mit auf den Weg geben? 

Jen­ny:

Da wären drei Sachen die ich per­sön­lich als sehr wich­tig erach­te und die aus mei­ner Erfah­rung her­aus auch sehr wich­tig sind:

Zum einen soll­te man stets auf sein Gefühl hören. Wenn man das Gefühl hat ‚da stimmt etwas nicht‘, soll­te man die­sem nach­ge­hen. Wenn Ärz­te ver­su­chen das Anlie­gen her­un­ter zu spie­len, hart­nä­ckig sein und ggf. eine Zweit‑, Dritt- oder Viert­mei­nung ein­ho­len. Solan­ge bis man zufrie­den und sich sicher ist.

Zum ande­ren soll­te man sich immer sel­ber infor­mie­ren über das was im Kör­per pas­siert, was war­um gemacht wird, was Medi­ka­men­te bewir­ken. Man soll­te nicht naiv sein, son­dern immer sel­ber die Zügel in der Hand hal­ten kön­nen. Wenn man etwas nicht ver­steht, noch­mal nach­fra­gen und auf eine Erklä­rung bestehen. Ich fin­de, es gibt nichts Schlim­me­res als unwis­send und dar­aus resul­tie­rend unsi­cher zu sein.

Zum Schluss möch­te ich jedem emp­feh­len sich zwi­schen ein­zel­nen Behand­lun­gen so lan­ge eine Pau­se zu gön­nen, bis nicht nur Kör­per, son­dern auch Geist sich erholt haben. Es bringt über­haupt nichts eine Behand­lung nach der ande­ren durch­zu­zie­hen und anschlie­ßend völ­lig erschöpft unter der Belas­tung und dem Druck zusam­men zu bre­chen. Das wiegt viel schwe­rer als die Unge­duld, wes­we­gen lei­der vie­le eine Pau­se für nicht wich­tig erach­ten.

Weg­wei­ser Kin­der­wunsch:
Vie­len Dank Jen­ny für dei­ne offe­nen Wor­te. Toll, dass du dei­ne Erfah­run­gen mit den Lesern hier teilst. Vor allem, wenn man die ers­te künst­li­che Befruch­tung erst vor sich hat, weiß man noch nicht so genau, was auf einen zukom­men kann. Dan­ke auch für dei­ne wert­vol­len Tipps am Ende des Gesprächs. Für dei­nen wei­te­ren Weg zum Wunsch­kind ganz viel Glück, Kraft und alles erdenk­lich Gute!
Ger­ne kön­nen die Leser hier einen Kom­men­tar für Jen­ny hin­ter­las­sen (auf der Sei­te ganz unten). 

4 Kommentare
  1. Anne sagte:

    Lie­be Jen­ny,
    ich habe dei­ne Zei­len gele­sen und das Gefühl gehabt ich hät­te sie sel­ber geschrie­ben — nun sit­ze ich ich hier und habe Trä­nen in den Augen… Ich fin­de mich so sehr in dei­nen Zei­len wie­der. Das ist trau­rig und schön zugleich, weil man sich plötz­lich ver­stan­den und nicht mehr so allei­ne fühlt. Wir haben mitt­ler­wei­le unzäh­li­ge Unter­su­chun­gen und 10 Ver­su­che hin­ter uns, alle­samt nega­tiv. Nie­mand kann uns sagen wor­an es lie­gen könn­te. Jetzt wagen wir es erneut und die Angst, dass es mal wie­der schief geht ist wahn­sin­nig groß. Aber trotz­dem lässt einen das Ziel, der Wunsch nach dem eige­nen Kind Unmensch­li­ches aus­hal­ten und lässt das klei­ne Flämm­chen der Hoff­nung wei­ter glim­men.
    Dan­ke für dein Inter­view und ich hof­fe mitt­ler­wei­le hat es bei dir geklappt!! ♥

    Antworten
  2. Anonymous sagte:

    Du sprichst so offen.
    Dan­ke für dei­ne Wor­te.
    Viel Glück für dich und alle, die ihr Baby­glück erseh­nen.

    Antworten
  3. Steffi sagte:

    Hal­lo Jen­ny,
    das war ein wirk­lich tol­les Inter­view!
    Wir ste­hen vor unse­rer ers­ten ICSI und da bin ich für jeden Erfah­rungs­be­richt dank­bar!
    Ich glau­be an Euch, wün­sche euch Kraft und unmen­gen an Glück!
    Herz­li­che Grü­ße
    Stef­fi

    Antworten

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  1. […] an die Kin­der­wunsch-Buch­au­to­rin Tina König sowie an Jen­ny, die bereits hier im Blog ein tol­les Inter­view gege­ben hat. Es sind wirk­lich zwei ganz bemer­kens­wer­te Frau­en und ich bin froh, dass sie ihre […]

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