Schwan­ger wer­den in den Wech­sel­jah­ren

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Schwanger werden in den Wechseljahren?

Die Wech­sel­jah­re sind eine natür­li­che Lebens­pha­se, die alle Frau­en durch­ma­chen. Die hor­mo­nel­le Umstel­lung hat dabei auch Aus­wir­kun­gen auf die Frucht­bar­keit. Für vie­le Frau­en bedeu­tet dies, dass es schwie­ri­ger oder gar unmög­lich wird, auf natür­li­chem Wege schwan­ger zu wer­den. Dies kann sich erheb­lich auf die Fami­li­en­pla­nung aus­wir­ken.

Es gibt vie­le Grün­de, wes­halb Frau­en ab 40 einen Kin­der­wunsch haben. Vie­le Frau­en fokus­sie­ren sich zunächst auf ihre beruf­li­che Kar­rie­re. Sie möch­ten einen Abschluss errei­chen, sich in ihrem Unter­neh­men eta­blie­ren und finan­zi­el­le Sicher­heit erlan­gen, bevor sie Kin­der bekom­men.

Ande­re Frau­en möch­ten zunächst per­sön­li­che Zie­le ver­wirk­li­chen, rei­sen oder die Welt erkun­den, bevor sie sich für eine Fami­lie ent­schei­den. Auch die Suche nach dem rich­ti­gen Part­ner kann eine Rol­le spie­len.

Man­che Frau­en ent­schei­den sich für eine spä­te Schwan­ger­schaft, weil sie sich nun ein wei­te­res Kind, um ihr Fami­li­en­glück per­fekt zu machen.


Ein Gast­bei­trag von Cada Fer­ti­li­ty — die Kin­der­wunsch­pra­xis in Zürich.

Kann man in den Wech­sel­jah­ren schwan­ger wer­den?

Ja, es ist mög­lich in den Wech­sel­jah­ren schwan­ger zu wer­den. Auch wenn die Frucht­bar­keit abnimmt und die Chan­cen eher gering sind, ist eine Schwan­ger­schaft den­noch mög­lich. Daher soll­te man in den Wech­sel­jah­ren unbe­dingt ein Ver­hü­tungs­mit­tel ver­wen­den, um eine unge­woll­te Schwan­ger­schaft zu ver­hin­dern.

Auch wenn du Hit­ze­wal­lun­gen und unre­gel­mä­ßi­ge Peri­oden hast, bedeu­tet das nicht, dass du nicht schwan­ger wer­den kannst. Erst wenn ein Jahr seit dei­ner letz­ten Regel­blu­tung ver­gan­gen ist, befin­dest du dich in der Meno­pau­se und eine Schwan­ger­schaft ist unmög­lich. 

Wie ver­än­dert sich die Frucht­bar­keit in den Wech­sel­jah­ren?

Bei der Geburt hat eine Frau etwa 1 Mil­li­on Eibläs­chen (Fol­li­kel) in den Eier­stö­cken, aus denen sich Eizel­len ent­wi­ckeln kön­nen. In der Puber­tät sind nur noch cir­ca 300.000 Fol­li­kel vor­han­den. Wäh­rend ihrer repro­duk­ti­ven Jah­re wer­den nur etwa 300 davon frei­ge­setzt. Die ande­ren Fol­li­kel gehen durch Dege­ne­ra­ti­on ver­lo­ren.

Sta­tis­ti­ken zei­gen, dass 4,5 % der Frau­en im Alter von 25 Jah­ren auf natür­li­chem Wege nicht schwan­ger wer­den kön­nen. Mit 38 Jah­ren sind es 20 %, mit 41 Jah­ren 50 %, mit 45 Jah­ren fast 90 % und mit 50 Jah­ren nahe­zu 100 %. Die For­scher stütz­ten die­se Zah­len auf die Daten von mehr als 58.000 Frau­en.

Die­se Zunah­me der Unfrucht­bar­keit ist dar­auf zurück­zu­füh­ren, dass die Qua­li­tät der Eizel­len und die Chan­ce auf eine gesun­de Schwan­ger­schaft mit dem Alter abneh­men. Etwa 30–80 % der Eizel­len bei Frau­en über 40 wei­sen Chro­mo­so­men­an­oma­lien auf.

Den­noch kann es mög­lich sein, schwan­ger zu wer­den, solan­ge der Eisprung noch statt­fin­det. Wenn die Eier­stö­cke eine lebens­fä­hi­ge Eizel­le pro­du­zie­ren und die­se befruch­tet wird, kann es zu einer Emp­fäng­nis kom­men.

Lese­tipp:
Kin­der­wunsch Vit­ami­ne für die Eizel­len: Pimp my eggs

Künst­li­che Befruch­tung in den Wech­sel­jah­ren

Eine Kin­der­wunsch­be­hand­lung in den Wech­sel­jah­ren, wie z. B. eine In-vitro-Fer­ti­li­sa­ti­on (IVF) oder eine Intra­zy­to­plas­ma­ti­sche Sper­mi­en­in­jek­ti­on (ICSI), kann auch nach Ein­tre­ten der Meno­pau­se durch­ge­führt wer­den. Dies ist jedoch nur unter einer der fol­gen­den Vor­aus­set­zun­gen mög­lich:

  • Es wer­den eige­ne Eizel­len ver­wen­det, die frü­her ein­ge­fro­ren wur­den (Social Free­zing); oder
  • Es wer­den Eizel­len aus einer Eizel­len­spen­de ver­wen­det. Die Eizel­len­spen­de ist jedoch laut aktu­el­lem Stand in Deutsch­land und der Schweiz ver­bo­ten.

Außer­dem wird eine Hor­mon­er­satz­the­ra­pie benö­tigt, um den Kör­per auf die Ein­nis­tung und das Aus­tra­gen eines Babys vor­zu­be­rei­ten.

Aller­dings nimmt die Chan­ce auf eine gesun­de Schwan­ger­schaft auch bei einer künst­li­chen Befruch­tung mit zuneh­men­dem Alter ab.

Erfolgs­ra­te künst­li­che Befruch­tung ab 40

Laut dem Deut­schen IVF-Regis­ter liegt die Chan­ce für Frau­en mit 42 durch eine IVF oder ICSI schwan­ger zu wer­den bei 15,5 %. Bei Frau­en ab 45 sin­ken die Chan­cen auf eine Schwan­ger­schaft deut­lich. Hier liegt die Wahr­schein­lich­keit, durch eine IVF schwan­ger zu wer­den, bei 4,3 %.

Bei der Gebur­ten­ra­te pro Trans­fer kam es nur in 1 % der Fäl­le zu einer Geburt, was wie­der­um die hohe Abort­ra­te bei Frau­en über 40 wider­spie­gelt.

Wie kann ich mei­ne Chan­cen stei­gern, in den Wech­sel­jah­ren schwan­ger zu wer­den?

Im Fol­gen­den geben wir dir eini­ge Tipps, wie du dei­ne Chan­cen auf eine Schwan­ger­schaft wäh­rend der Wech­sel­jah­re stei­gern kannst:

  1. Gesun­der Lebens­stil: 
    Alles, was zu einer gesun­den Schwan­ger­schaft bei­trägt, gilt auch für die Wech­sel­jah­re. Das heißt, eine Frau soll­te sich gesund ernäh­ren, Sport trei­ben, aus­rei­chend schla­fen, Stress mini­mie­ren, nicht rau­chen und auf Alko­hol ver­zich­ten.

  2. Sprich mit dei­nem Gynä­ko­lo­gen: 
    Dein Frau­en­arzt oder dei­ne Frau­en­ärz­tin kön­nen ver­schie­de­ne Unter­su­chun­gen durch­füh­ren, um unter ande­rem dei­ne Eizell­re­ser­ve und dei­ne frucht­ba­re Pha­se zu bestim­men.

  3. Bestim­me dei­nen Eisprung: 
    Es gibt ver­schie­de­ne Metho­den, um dei­nen Eisprung zu bestim­men, z. B. mit­hil­fe von Ovu­la­ti­ons­tests, Zyklus­com­pu­tern oder der natür­li­chen Fami­li­en­pla­nung (NFP). Ins­be­son­de­re wenn die Zyklen unre­gel­mä­ßi­ger wer­den, kann dir NFP dabei hel­fen, die Anzei­chen für einen Eisprung sicher zu deu­ten.

  4. Regel­mä­ßi­ger Geschlechts­ver­kehr: 
    Die Wahr­schein­lich­keit einer Schwan­ger­schaft ist am höchs­ten, wenn du wäh­rend dei­ner frucht­ba­ren Tage, aber auch dar­über hin­aus Geschlechts­ver­kehr hast.

  5. Mela­to­nin: 
    Mela­to­nin, auch als Schlaf­hor­mon bekannt, ist ein kör­per­ei­ge­nes Hor­mon, das unse­ren Schlaf-/Wach­rhyth­mus steu­ert. Da Mela­to­nin von Hor­mo­nen wie Östro­gen und Pro­ges­te­ron beein­flusst wird, wir­ken sich hor­mo­nel­le Umstel­lun­gen wie die Meno­pau­se auf den Mela­ton­in­spie­gel aus. So kann sich durch die Ein­nah­me von Mela­to­nin die Schild­drü­sen­funk­ti­on und der Hor­mon­spie­gel bestimm­ter Hor­mo­ne in den Wech­sel­jah­ren ver­bes­sern.

Fazit

Die Wech­sel­jah­re bedeu­ten nicht, dass du kei­ne Kin­der mehr bekom­men kannst. Die Chan­cen schwan­ger zu wer­den sin­ken zwar, aber es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, dei­ne Chan­cen natür­lich oder mit­hil­fe einer Kin­der­wunsch­be­hand­lung zu erhö­hen.

Wenn eine künst­li­che Befruch­tung für dich in Fra­ge kommt, wer­den dich erfah­ren­de Repro­duk­ti­ons­me­di­zi­ner in einem Kin­der­wunsch­zen­trum aus­führ­lich über dei­ne Optio­nen und dei­ne Chan­cen, abhän­gig von dei­nem Alter, Vor­er­kran­kun­gen und ande­ren Fak­to­ren auf­klä­ren.

Häu­fi­ge Fra­gen zum Schwan­ger wer­den in den Wech­sel­jah­ren

Wie hoch sind mei­ne Chan­cen mit 40+ natür­lich schwan­ger zu wer­den?

Die Chan­ce in den Wech­sel­jah­ren natür­lich schwan­ger zu wer­den, beträgt bei Frau­en zwi­schen 45 bis 49 Jah­ren nur noch 5 % pro Zyklus. Im Ver­gleich dazu haben Frau­en Anfang Zwan­zig eine Chan­ce von bis zu 25 % pro Zyklus. 

Ist es ris­kant, wäh­rend der Wech­sel­jah­re schwan­ger zu wer­den?

Es ist wich­tig, sich der Kom­pli­ka­tio­nen bewusst zu sein, die bei jeder Schwan­ger­schaft auf­tre­ten kön­nen, beson­ders aber wäh­rend einer spä­ten Schwan­ger­schaft. Älte­re Frau­en nei­gen eher zu chro­ni­schen Erkran­kun­gen wie Dia­be­tes und Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen, die ihr Risi­ko für Schwan­ger­schafts­kom­pli­ka­tio­nen erhö­hen kön­nen.

Außer­dem kann es schwie­rig sein, eine Schwan­ger­schaft bis zum Ende aus­zu­tra­gen. Das Risi­ko einer Fehl­ge­burt steigt in den spä­ten 30er- und 40er-Jah­ren stark an. Eine Stu­die aus Nor­we­gen ergab, dass das Risi­ko einer Fehl­ge­burt für Frau­en über 45 bei 53 % liegt.

Dar­über hin­aus besteht bei älte­ren wer­den­den Müt­tern ein höhe­res Risi­ko für Prä­ek­lamp­sie, Schwan­ger­schafts­dia­be­tes und ande­re Schwan­ger­schafts­kom­pli­ka­tio­nen sowie Risi­ken für ihre Babys wie nied­ri­ges Geburts­ge­wicht, Früh­ge­burt­lich­keit, Chro­mo­so­men­an­oma­lien und Kom­pli­ka­tio­nen bei Kai­ser­schnitt­ent­bin­dun­gen.

Wann begin­nen die Wech­sel­jah­re?

Das Alter, in dem die Wech­sel­jah­re begin­nen, kann von Frau zu Frau vari­ie­ren. In Deutsch­land liegt das durch­schnitt­li­che Alter bei 52 Jah­ren, wobei die Wech­sel­jah­re auch schon frü­her oder spä­ter ein­set­zen kön­nen.

Als Wech­sel­jah­re wird die Pha­se bezeich­net, in der sich der Kör­per hor­mo­nell umstellt und all­mäh­lich weni­ger Pro­ges­te­ron und Östro­gen pro­du­ziert. Wenn eine Frau 12 Mona­te lang kei­ne Regel­blu­tung mehr hat­te, spricht man von der Meno­pau­se.

Man unter­schei­det dabei zwi­schen ins­ge­samt drei Pha­sen:

1. Prä­me­no­pau­se: Wech­sel­jah­re kün­di­gen sich an
Die Prä­me­no­pau­se, die Pha­se vor der Meno­pau­se, beginnt bei den meis­ten Frau­en zwi­schen dem 40. und 45. Lebens­jahr. In die­ser Zeit­span­ne von etwa 4 bis 8 Jah­ren stellt sich der Kör­per all­mäh­lich auf das Ende der frucht­ba­ren Lebens­pha­se ein.

Die Regel­blu­tung bleibt zwar zunächst noch erhal­ten, kann aber bereits unre­gel­mä­ßig wer­den. Ers­te hor­mo­nel­le Schwan­kun­gen machen sich bemerk­bar, die zu typi­schen Wech­sel­jahrs­sym­pto­men wie Hit­ze­wal­lun­gen, Schweiß­aus­brü­chen, Stim­mungs­schwan­kun­gen und Schlaf­stö­run­gen füh­ren kön­nen.

Obwohl die Frucht­bar­keit in der Prä­me­no­pau­se bereits abnimmt, ist eine Schwan­ger­schaft wei­ter­hin mög­lich. Jedoch sin­ken die Chan­cen auf eine natür­li­che Emp­fäng­nis mit zuneh­men­dem Alter.

2. Peri­me­no­pau­se: Unre­gel­mä­ßi­ge Zyklen und Hor­mon­schwan­kun­gen

Die Peri­me­no­pau­se beschreibt die Pha­se rund um die Meno­pau­se, den Zeit­punkt der letz­ten Mens­trua­ti­on. Sie umfasst in der Regel einen Zeit­raum von etwa sechs Jah­ren vor und einem Jahr nach der Meno­pau­se. In die­ser Zeit­span­ne durch­läuft der weib­li­che Kör­per hor­mo­nel­le Ver­än­de­run­gen, die sich auf die Mens­trua­ti­on und auf den gesam­ten Orga­nis­mus aus­wir­ken.

Kenn­zeich­nend für die Peri­me­no­pau­se ist die zuneh­men­de Unre­gel­mä­ßig­keit der Regel­blu­tung. Die Abstän­de zwi­schen den Zyklen kön­nen sich ver­kür­zen oder ver­län­gern, und die Stär­ke der Blu­tun­gen kann vari­ie­ren.

Die hor­mo­nel­len Schwan­kun­gen der Peri­me­no­pau­se kön­nen die bereits in der Prä­me­no­pau­se auf­tre­ten­den Wech­sel­jahrs­sym­pto­me ver­stär­ken. Hit­ze­wal­lun­gen, Schweiß­aus­brü­che, Stim­mungs­schwan­kun­gen, Schlaf­stö­run­gen und vagi­na­le Tro­cken­heit sind typi­sche Beschwer­den, die in die­ser Pha­se beson­ders aus­ge­prägt sein kön­nen.

Wäh­rend der Peri­me­no­pau­se nimmt die Wahr­schein­lich­keit einer Schwan­ger­schaft stark ab. Die Eier­stö­cke pro­du­zie­ren zwar wei­ter­hin Eizel­len, die Eizell­qua­li­tät kann jedoch auf­grund der hor­mo­nel­len Schwan­kun­gen beein­träch­tigt sein. Theo­re­tisch ist eine jedoch eine natür­li­che Schwan­ger­schaft bis zur Meno­pau­se mög­lich.


3. Post­me­no­pau­se: Schwan­ger­schaft ist aus­ge­schlos­sen

Die Post­me­no­pau­se, die Pha­se nach der Meno­pau­se, beginnt, wenn die Regel­blu­tung min­des­tens ein Jahr lang aus­ge­blie­ben ist. In die­ser Zeit­span­ne stellt sich der Kör­per auf den end­gül­ti­gen Hor­mon­man­gel ein und die hor­mo­nel­len Schwan­kun­gen, die die Wech­sel­jah­re prä­gen, klin­gen all­mäh­lich ab.

Nach der Meno­pau­se sin­ken die Östro­gen- und Pro­ges­te­ron­spie­gel im Blut auf ein sehr nied­ri­ges Niveau ab. Die hor­mo­nel­len Schwan­kun­gen, die in der Peri­me­no­pau­se für Hit­ze­wal­lun­gen, Schweiß­aus­brü­che, Stim­mungs­schwan­kun­gen und Schlaf­stö­run­gen gesorgt haben, las­sen nun nach.

In der Post­me­no­pau­se pro­du­ziert der Kör­per kei­ne Eizel­len mehr und die Gebär­mut­ter­schleim­haut baut sich ab. Eine natür­li­che Schwan­ger­schaft ist daher nicht mehr mög­lich.

Muss ich wäh­rend der Wech­sel­jah­re ver­hü­ten, wenn ich nicht schwan­ger wer­den will?

Ja, auch wäh­rend der Wech­sel­jah­re ist eine Ver­hü­tung grund­sätz­lich not­wen­dig, solan­ge die Meno­pau­se nicht abge­schlos­sen ist. In den Wech­sel­jah­ren eig­nen sich sowohl hor­mo­nel­le Ver­hü­tung (z. B. Mini-Pil­le oder Ges­ta­gen­pil­le, Hor­mon­spi­ra­le) als auch hor­mon­freie Ver­hü­tungs­me­tho­den (z. B. Kon­dom, Kup­fer­spi­ra­le). Erst ab etwa einem Jahr nach der letz­ten Regel­blu­tung gilt eine poten­ti­el­le Schwan­ger­schaft als aus­ge­schlos­sen.

Ein Gast­bei­trag von Cada Fer­ti­li­ty — Kin­der­wunsch­pra­xis in Zürich

Cada unter­stützt Paa­re und Ein­zel­per­so­nen bei der Erfül­lung ihres Kin­der­wun­sches. Ziel ist es dabei, jedem zu hel­fen, sich sei­nen ersehn­ten Kin­der­wunsch zu erfül­len. 

Dabei wer­den Pati­en­ten und Pati­en­tin­nen mit Empa­thie und medi­zi­ni­scher Exzel­lenz auf ihrem Weg zum Kin­der­wunsch beglei­tet. Bei allen Behand­lun­gen liegt uns ein indi­vi­du­el­ler Ansatz mit einer ganz­heit­li­chen Betreu­ung am Her­zen. Dabei ste­hen die Bedürf­nis­se unse­rer Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten an ers­ter Stel­le.

Um die best­mög­li­che Behand­lung zu gewähr­leis­ten, bie­ten wir umfang­rei­che Frucht­bar­keits­ana­ly­sen für Frau­en, Män­ner und Paa­re an. In unse­rer Kin­der­wunsch­pra­xis in Zürich füh­ren wir zudem Hor­mon­the­ra­pien zur Zyklus­un­ter­stüt­zung sowie Inse­mi­na­tio­nen durch.

Durch unser eige­nes dia­gnos­ti­sches Labor kön­nen wir nicht nur die War­te­zei­ten für unse­re Pati­en­ten deut­lich ver­kür­zen, son­dern auch geziel­te The­ra­pien und Behand­lungs­plä­ne erstel­len.

Mit der Eröff­nung der Cada Cli­nic im Som­mer 2024 erwei­tern wir unser Ange­bot um IVF-Behand­lun­gen und Social Free­zing.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: https://cada.com/de-ch/

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